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Rendezvous von Natur, Wein, Gesang

So haben Sie Musik noch nie erlebt!

Wissembourg/Schweigen-Rechtenbach/Weiler- via musica bietet einzigartige Veranstaltungen, die Musik und Natur auf ungewohnte Art miteinander verbinden. Die Wanderkonzerte führen zu neuen Hörerlebnissen und in die Schönheit der Natur im Südwesten. Ein Tag mit via musica ist ein Kurzurlaub für die Seele.

Am 22. Oktober reicht der Weg zum ersten Mal über die Landesgrenzen hinaus ins schöne Elsass und die südliche Pfalz. Drei Konzerte gibt es in Wissembourg, Schweigen-Rechtenbach und Weiler.

Wein und Musik – zwei Dinge, die viele Menschen lieben und die uns mit unseren französischen Nachbarn eng verbinden. Diese besondere deutsch-französische Freundschaft feiert via musica mit einer musikalischen Wanderung, die vom elsässischen Wissembourg zum Deutschen Weintor in Schweigen-Rechtenbach und zurück durch das malerische Lautertal führt.

Der Tag beginnt mit Musik in der wunderschönen Kirche Saint-Jean, gefolgt von einer geführten Besichtigung der historischen Altstadt von Wissembourg. Viele musikalische und kulinarische Pausen werden auch auf dieser Tour geboten. Musik erklingt in historischen Kirchenmauern in Wissembourg und Schweigen sowie im Grenzdörfchen Weiler.

Zur Mittagspause kehren wir in einem traditionellen Wirtshaus in Schweigen-Rechtenbach ein. Begleitet wird die etwa 12 km lange und abwechslungsreiche Wanderung von Alfred Baumgartner. Der Kunstpfeifer und Chansonnier lädt mit seinem bunten Programm aus speziellen Arrangements von klassischen Musikstücken sowie deutschen und französischen Chansons auch zum Mitsingen ein (Liedblätter vorhanden).

Rendezvous von Natur, Wein und Gesang

Stadtführung, Mittagessen, Kaffee/Tee, Konzerte sowie die geführte Wanderung

Preis 60 €

22. Oktober 2016, 10-18 Uhr

http://www.viamusica.info/22-oktober-details

Anmeldung und weiterführende Informationen:

via musica

Frisonisstraße 2

71636 Ludwigsburg

www.viamusica.info

kontakt@viamusica.info

07141/6850252

Text und Foto: via musica, Presse

09.10.2016


Übernachten bei Maus & Co.: Kurzurlaub im Ravensburger Spieleland Feriendorf jetzt buchbar

Meckenbeuren– Am 1. Juli 2016 eröffnet das neue Ravensburger Spieleland Feriendorf. Bis zum 11. September 2016 können Familien dann ihren Erlebnis-Aufenthalt im Freizeitpark am Bodensee zum Kurzurlaub ausdehnen. Die 5 Hektar große Ferienanlage liegt mitten im Grünen mit direktem Anschluss an das Ravensburger Spieleland. Sie besteht aus familienfreundlichen Übernachtungsmöglichkeiten mit insgesamt 496 Betten in drei verschiedenen Kategorien, Stellplätzen für Wohnmobile, einem Zentralgebäude sowie einem Restaurant.

Das Ravensburger Spieleland Feriendorf im Überblick:

60 individuelle Ferienhäuser in drei Themenwelten
Maus & Elefant, Käpt’n Blaubär oder Ravensburger Spielewelt: die Ferienhäuser sind das Herzstück des neuen Feriendorfs und greifen drei Themenbereiche des Spielelands auf. Umgesetzt werden diese in einer liebevoll gestalteten Außenfassade, bei der jede ein Einzelstück ist. Aber auch im Innenbereich wie beispielsweise auf der Duschwand finden kleine und große Gäste ihre TV-Lieblinge und Spielefavoriten wie „Lotti Karotti“, „Max Mümmelmann“ oder „Das verrückte Labyrinth“ wieder. Allen gemein sind der durchdachte Komfort und die auf Familien zugeschnittene, praktische Ausstattung. Bis zu sechs Personen können in einem Ferienhaus übernachten. Vollklimatisierung, ein eigenes Bad mit WC und Dusche sowie die Wäsche-Vollausstattung zeichnen die Holz-Ferienhäuser aus.

„Wieso?Weshalb?Warum?“ Forscher-Zelte
Die bekannte Ravensburger Sachbuchreihe steht Pate für die 16 Forscher-Zelte. Hier fühlen sich kleine und große Gäste wohl, die Naturphänomenen gerne auf den Grund gehen. Ausgerüstet mit einem im Übernachtungspaket inkludierten Forscher-Kit erkunden sie die Umgebung ihres Zeltes. Ausreichend Forschungs-Material ist gegeben, denn die Zelte sind inmitten schönster Natur aufgebaut. Wer gerne den Boden untersucht, aber lieber nicht dort schläft, wird überrascht sein: Alle Zelte sind mit sechs komfortablen Betten ausgestattet. Zudem verfügen sie über Strom und sind beheizbar.

Familien-Caravans von Carado
Familien, die das Camping-Flair lieben oder immer einmal ausprobieren wollten, haben mit den zehn auf dem Ravensburger Spieleland Feriendorf Gelände installierten Familien-Caravans der Marke Carado die beste Gelegenheit dazu. Ankommen, einziehen und wohlfühlen: Die Caravans von Carado bieten entspannten Komfort. Die praktische Ausstattung mit eigenem Bad und viel Stauraum sorgt für ausreichend Platz für die ganze Familie. Mit einem Doppel- und einem Etagenbett im Heck finden vier Personen bequem Platz. Ein weiteres Highlight wartet vor jedem Carado Caravan: das Vorzelt von Movera. Gemütlich und entspannt kann hier die ganze Familie den erlebnisreichen Tag im Spieleland ausklingen lassen. Zudem stehen in unmittelbarer Nähe 40 Stellplätze für Wohnmobile oder- wagen zur Verfügung. Auch diese Gäste kommen in den Genuss aller Feriendorf-Annehmlichkeiten.

Feriendorf-Restaurant und Service
Wer den ganzen Tag im Ravensburger Spieleland Spiel, Spaß und Action erlebt, braucht Frühstücks-Power und im Anschluss einen gemütlichen Rückzugsort. Die Annehmlichkeiten des Spieleland-Feriendorfs bedienen die Bedürfnisse aller Familienmitglieder: Im Restaurant starten alle Familien mit einem gesunden Frühstück in den Tag. Ein umfangreiches Buffet sowie die Heißgetränke sind bei allen Übernachtungspaketen inklusive. Im Rahmen einer optional buchbaren Halbpension wartet das Gastronomie-Team am Abend zudem mit regionalen und saisonalen Speisen in Buffetform auf.

Für noch mehr Zeitvertreib in den Abendstunden sorgt ein kunterbuntes Programm exklusiv für Feriendorf-Gäste: So werden extra Kurse in der Schoko-Werkstatt im Bunten SchokoHaus von Ritter Sport oder Mitmach-Aktionen mit Künstlern angeboten. Das Maus Kino präsentiert Sondervorstellungen und eine große Auswahl an Ravensburger Spielen lädt zu stundenlangem Spielevergnügen ein. Eltern sind dabei immer herzlich eingeladen mitzuerleben oder – wenn ihnen der Sinn nach Erholung steht – die gute Betreuung ihrer Kinder zu genießen. Für Familienfreundlichkeit ausgezeichnet, setzt auch das Spieleland Feriendorf-Team auf ein umfangreiches Service-Angebot wie beispielsweise Baby-Ausstattung, die in allen Übernachtungskategorien optional hinzugebucht werden kann.

Text und Bild: Ravensburger Freizeit und Promotion GmbH, Presse

16.12.2015


Freizeittrend Escape Games

Freizeit-Trend Escape Games auf dem Vormarsch

Berlin- Wenn sich mehrere Personen freiwillig in einem Raum einsperren lassen und gemeinsam Rätsel lösen, folgen sie einem neuen Unterhaltungstrend. Live Escape Games sind moderne Detektivspiele, welche hierzulande immer mehr Anhänger finden. 60 Minuten haben vier bis sechs Spieler Zeit, die verriegelte Tür wieder zu öffnen und aus dem Raum zu fliehen. Um ihn zu verlassen, müssen sie zu Detektiven werden, Hinweise kombinieren und Schlösser knacken. Nach Angaben des Branchenvertreters www.escape-game.org gibt es in Deutschland bereits 128 Anbieter mit 237 unterschiedlichen Rätsel-Räumen.

Herzstück der Escape Games sind individuell eingerichtete Räume, die unterschiedliche Szenarien darstellen. Die Spieler werden Teil einer Geschichte, in die sie zu Beginn eingeweiht werden. Dies kann z.B. eine Gefängniszelle sein, in der die Gruppe zu Unrecht eingesperrt wurde, die Kajüte eines sinkenden Schiffes oder ein historisches Arbeitszimmer, in dem das Verschwinden von Sherlock Holmes aufgeklärt werden muss. In jeder Schublade und hinter jedem Bild können sich wichtige Hinweise verbergen, die zur Lösung beitragen. Der Phantasie und Kreativität der Escape Game Betreiber sind dabei kaum Grenzen gesetzt.

Damit eine Gruppe erfolgreich ist, müssen die Spieler nicht nur kombinieren, sondern miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. Während des Spiels werden sie von einem Spieleleiter mithilfe von Kameras beobachtet. Sollte es notwendig sein, gibt er Tipps, um der Gruppe weiterzuhelfen.

Escape Games erleben seit Eröffnung des ersten Raumes 2007 einen wahren Boom. Allein in Deutschland finden sich Live Escape Games in 60 Städten wieder. In Europa gilt Budapest als heimliche Hauptstadt: Hier ging 2011 das erste Spiel Europas an den Start und in keiner Stadt, außerhalb der Escape-Game-Kinderstube Asien, gibt es so viele Angebote wie hier.

Erste Forschungsergebnisse zeigen, dass besonders 21- bis 35-jährige Männer und Frauen gerne an Live Escape Games teilnehmen. Anders als bei Computerspielen ist das Geschlechterverhältnis ausgewogen. Fast die Hälfte der Spieler ist weiblich, rund 70% aller Spielergruppen bestehen aus gemischten Teams. Seit kurzem sind auch Unternehmen auf den Escape-Trend aufmerksam geworden. Das Spiel ist für Teambuilding-Maßnahmen besonders gut geeignet und wird bereits von vielen Personalchefs in Bewerber-Auswahlverfahren genutzt. Team- und Führungsqualitäten lassen sich durch das Spiel schnell herausfinden.

Eine Übersicht aller deutschen Live Escape Game Anbieter gibt es im Internet unter www.escape-game.org

Zahlen & Daten

Aktuell gibt es in Deutschland (Stand 15.12.2015):
140 registrierte Live Escape Game Anbieter mit
272 fertigen Spielräumen/Szenarien in
67 Städten.

Was sind Live Escape / Exit Games?

Unterhaltung und Teamplay stehen im Fokus von Live Escape Games. Eine Hintergrundstory, reales Abenteuer, das gemeinsame Lösen von ganz unterschiedlichen Rätseln, um der bedrohlichen Situation zu entkommen - gefragt sind Köpfchen, Geduld und das Zusammenspiel der Gruppe, um die individuellen Stärken zusammenzubringen. Doch was ist ein Live Escape Game genau und wie funktioniert es?

Die Entstehungsgeschichte

Die Anfänge reichen zurück zu den Computerspielen der späten 1980er. Genauer gesagt: den Text-Adventures. Behind Closed Doors von John Wilson schuf 1988 das wesentliche Spielkonzept. Hier war der Spieler in einem Raum gefangen und musste sich durch Suchen und Kombinieren von Gegenständen sowie das Lösen von Rätseln aus dem Raum befreien. In der Folge entstand das Subgenre des Point-and-Click-Adventures. Das Spiel Mystery of Time and Space von Jan Albartus prägte 2001 die Bezeichnung Escape Game und verbreitete das Spielprinzip als Online-Spiel gleichzeitig im Internet.

Die größte und populärste Verbreitung der Escape Games erreichte dann ab 2004 Crimson Room von Toshimitsu Takagi, der dem Spielprinzip als Flash-Browser-Game endgültig zum Durchbruch verhalf. Damit war die Spielstruktur klar beschrieben: Aus der Ego-Perspektive (First Person) muss der Spieler Hinweise und Gegenstände in einem abgeschlossenen Raum finden und sich in einer vorgegebenen Zeit aus dem Raum mittels dem Lösen von Rätseln befreien. Ein kurzes Intro definiert das Szenario, am Ende führt ein kurzes Outro aus dem Spiel. Die übrige Interaktion findet rein zwischen dem Spieler und der begrenzten Umgebung statt.

Der Schritt zu einer realweltlichen Umsetzung war nun nicht mehr weit. Vermutlich um 2006 herum entstanden die ersten Live Escape Games, auch als Exit Games bekannt. Wo genau die ersten Live-Spiele gespielt wurden, ist zwar nicht zur Gänze geklärt, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit entstand der Trend an verschiedenen Orten mehr oder minder zur selben Zeit. So gab es die ersten Live Escape Games in Japan und den USA. In letzterer entwickelten kalifornische Programmierer das Live Escape Game Original Piece.

Die ersten kommerziellen Angebote in Europa gab es 2011 in Ungarn. In den Ruinenkellern Budapests können sich Spieler seitdem aus verschlossenen Räumen rätseln. Der Eroberungszug der Exit Games schritt schnell voran und ging und geht durch ganz Europa. Seit 2013 ist er auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz angekommen. In Deutschland sind die ersten Spiele in München und Berlin entstanden.

Das Live-Spiel

Die Live Escape Games werden weltweit weiterhin immer beliebter. In vielen größeren und auch kleineren Städten gibt es die Möglichkeit, sich aus einem verschlossenen Raum zu rätseln. Gespielt wird dabei in der Regel in kleinen Gruppen. Zwei bis sechs Personen sind in vielen Fällen die optimale Gruppengröße. Wie die Gruppe sich zusammensetzt, hängt von den Teilnehmern selbst ab - Freunde, Familie oder als Teambuilding-Maßnahme unter Arbeitskollegen, alles ist möglich. Eine generelle Altersbeschränkung gibt es für gewöhnlich nicht, Escape Games richten sich in den allermeisten Fällen jedoch an Erwachsene (ab 16 Jahren). Spezielle Angebote für ein jüngeres Publikum sind aber durchaus vorhanden.

Das Spiel selbst findet in einem Raum, manchmal in mehreren kleinen Räumen statt. Das Szenario zum Spiel folgt in den meisten Fällen einem bestimmten Thema: angelehnt an bekannte Geschichten aus Film, Fernsehen, Computerspiel oder Literatur über historische und mythologische Themen - gern auch mit Lokalkolorit gewürzt - bis hin zu vollkommen eigenständig ausgedachten Storys. Die Ausstattung des Raums, die zu suchenden Gegenstände sowie die Rätsel orientieren sich dabei an dem gespielten Szenario.

Die grundlegende Aufgabe und das Ziel des Spiels sind jedoch immer gleich. Die Spieler werden in dem Raum eingesperrt, eine Hintergrundgeschichte - vom Spielleiter oder über einen Monitor im Raum erzählt - erläutert das Szenario, in dem sich die Spieler befinden, und gibt den Startpunkt für das Herausrätseln. Eine Zeit, meist 60 Minuten, wird vorgegeben, innerhalb der die Gruppe entkommen muss. Ziel ist es - wie der Name Exit Game ja bereits sagt - aus dem Raum zu entkommen. Das bedeutet zumeist, die verschlossene Tür zu entriegeln. Sprich: den letzten, entscheidenden Schlüssel zu finden oder den Code zu enträtseln, der die Tür öffnet.

Nach dem Intro beginnt das Exit Game mit dem Durchsuchen des Raumes. Die Spieler müssen sämtliche Hinweise finden und miteinander kombinieren, um die im Raum befindlichen Rätsel zu lösen, Schlösser zu öffnen oder an richtige Codes zu gelangen. Oft gibt das Intro einen ersten kleinen Hinweis, was zum Entkommen wichtig sein könnte. Wichtiger ist jedoch im ersten Schritt, ein systematisches Durchsuchen des Raums. Alle aufgabenrelevanten Gegenstände und Teile werden zusammengetragen und miteinander kombiniert, wenn notwendig. So ergeben sich die Hinweise auf die Lösungen der Rätsel im Raum. Nach und nach werden die Rätsel und Hindernisse so aufgelöst, bis am Ende die Flucht aus dem Raum steht. Je nachdem, ob die Gruppe es in der vorgegebenen Zeit aus dem Raum schafft oder nicht, gibt es unter Umständen noch ein entsprechendes Outro.

Besonderheiten in Sachen Kleidung oder ähnlichem haben die Spieler nicht zu beachten. Der Spielleiter erläutert vor Spielstart der Gruppe ausführlich sämtliche Regeln zum Spiel und zum Verhalten im Raum, an die sich die Spieler zu halten haben. Der Raum wird zur Sicherheit kameraüberwacht (es wird nichts aufgezeichnet), um in einem Notfall direkt eingreifen zu können. Ein weiterer Grund ist die Möglichkeit, den Spielern Tipps und Hinweise von außen geben zu können, wenn diese beim Herausrätseln nicht mehr weiter wissen oder einen wichtigen Hinweis nicht finden können. Dafür gibt es eine Kommunikationsmöglichkeit zwischen Gruppe und Spielleiter (Funkgerät, Tablet, Monitor, Gegensprechanlage, ...). Umgekehrt kann die Gruppe so natürlich auch Kontakt aufnehmen und Tipps erfragen.

Die verschiedenen Szenarien haben oft auch einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad. So können sich blutige Anfänger wie auch echte Rätselprofis an die Rätselaufgaben wagen beziehungsweise die Gruppe sich an immer schwierigere Szenarien herantrauen. Natürlich sind auch Gruppen möglich, in denen die Spieler einen nicht gleichen Erfahrungshintergrund haben. Ein Vorteil der Exit Games besteht darin, dass sich wirklich jeder in das Team und in das Rätsellösen einbringen kann - ganz unabhängig von seinen Erfahrungen und Kenntnissen. Der Ehrgeiz, ein nicht geschafftes Spiel zu lösen, oder immer neue Szenarien zu spielen, schaffen eine hohe Wiederspielbarkeit. Spaß, Zusammenhalt und Abenteuer auf kleinen Raum.

Text und Bild: www.Escape-Game.org

16.12.2015